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Durch Krankheit bedingt traten die Soester lediglich mit vier Spielern an und gaben daher schon vor Spielbeginn den ersten Punkt ab.
An Brett vier gewann Gunnar Herppich in der Eröffnung eine Figur, konnte diesen Vorteil aber nicht nutzen, da der Gegner den in der Mitte verbliebenen König stark unter Druck setzte. Zur Verteidigung musste er schließlich die Mehrfigur zurückgeben und einigte sich trotz besseren Endspiels dann auf Remis, da sein Gegner ein Dauerschach geben konnte.
Annette Richwy an Brett fünf stellte in Zeitnot einen Turm ein und geriet in der Folge in die Defensive. Dank der drückenden Überlegenheit des Gegners musste sie die Partie schließlich verloren geben.
An Brett 2 spielte Felix Bumstein lange auf Augenhöhe, musste aber im Endspiel seinen Läufer geben, um einen weit vorgerückten Bauern zu stoppen und konnte diesen Verlust nicht mehr kompensieren.
Am Spitzenbrett kämpfte Leon D’Erbee mit dem deutlich überlegenen Gegner. Dieser konnte am Ende aber doch die zähe Verteidigung von Leon durchbrechen und zwang diesen so zur Aufgabe.
Insgesamt verlor Soest mit 0,5 zu 4,5.