Zwar konnte man mit Marcel Gérard, Frank Nys, Christian Müller und Neuzugang Ivica Primorac eine gute Mannschaft aufbieten, war den Gästen aber nominell mit durchschnittlich 250 DWZ-Punkten weniger klar unterlegen. Davon völlig unbeeindruckt boten unsere Spieler an allen vier Brettern gutes Schach und konnten lange Zeit auf Augenhöhe mithalten. Am Ende konnte jedoch einzig Mannschaftsführer Marcel Gérard am Spitzenbrett punkten. Nach einer gefälligen Kombination verblieb er zwar mit einem gesunden Mehrbauern, fand jedoch den Gewinnweg nicht und fügte sich ins Remis. An den anderen Brettern musste man sich schlussendlich der größeren Erfahrung der Gegner beugen.