Mit 12 Spielern war die diesjährige Vereinsmeisterschaft im Schnellschach sehr gut besucht, und mit dem Fide-Meister Gregor Flüchter gab es einen klaren Favoriten. Der gewann denn auch alle fünf Partien und damit den Meistertitel, während im Verfolgerfeld zeitweise das Motto „Jeder kann jeden schlagen“ umgesetzt wurde. So gab es einige Überraschungen und einen spannenden Kampf um die weiteren Plätze auf dem Podest, und Vizemeister wurde schließlich Guido Hügel mit 3,5 Punkten vor Martin Koch, Hendrik Hündlings, Viktor Dongash (je 3), Klaus Vatter, Benedikt Ungerland, Markus Flüchter (je 2,5), Hermann Greving, Simon Schröder (je 2,0), Gunnar Herppich (1,0) und Andreas Dick.